Die Erfindung der Hausfrau : Geschichte einer Entwertung

Rulffes, Evke, 2022
HLW Neumarkt am Wallersee
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7499-0240-8
Verfasser Rulffes, Evke Wikipedia
Systematik GZ - Aktuelles Zeitgeschehen
Schlagworte Feminismus, Emanzipation, Familie, Geschichte, Kulturgeschichte, Frauenbild, Haushalt, Rollenbilder, Ehefrau, Arbeitsteilung, Ehemann, Hausarbeit, (Produktform)Hardback, (VLB-WN)1973: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Po, (Produktform (spezifisch))With printed dust jacket, Gleichstellung, (BISAC Subject Heading)FAM000000, (BISAC Subject Heading)HIS054000, (BISAC Subject Heading)HIS058000, (BISAC Subject Heading)SOC010000, (BISAC Subject Heading)SOC032000, (BISAC Subject Heading)SOC025000, (BISAC Subject Heading)SOC026010, (BISAC Subject Heading)SOC028000, Hausfrau, Geschichte Hausfrau, Gender-Gap, Care-Arbeit, Kulturgeschichte Hausfrau, Hausmutter, Hausväterliteratur, geschenk ehemann, geschenk ehefrau, Gender Care Cap, Familienpolitik, Sorgearbeit, Hausfrau Geschichte, Hausfrau geschenk, ehemann geschenk, Gender Care Gap, Sachbuch Hausfrau, Jahrhundert Frauenrolle, geschichte frau
Verlag HarperCollins
Ort Hamburg
Jahr 2022
Umfang 287 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage, Originalausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Evke Rulffes
Illustrationsang Illustrationen
Annotation Das bisschen Haushalt« – diese unsäglich anstrengende, undankbare Aufgabe kostet viele Frauen bis heute den letzten Nerv. Egal, ob sie berufstätig oder »nur« Hausfrau (und Mutter) sind. Doch unter welchen ökonomisch-gesellschaftlichen Verhältnissen konnte sich überhaupt ein solches Rollenmodell etablieren, das Frauen nicht nur in finanzielle Abhängigkeit drängte, sondern enormen psychischen Belastungen aussetzte?

Evke Rulffes erzählt die historische Entwicklung der Hausfrau nach und zeigt, wo sich diese alten Verhältnisse trotz all der politischen Bemühungen um ein gleichberechtigtes Miteinander heute noch wiederfinden, wie sie uns prägen und beeinflussen: Warum haben vor allem Mütter das Gefühl, sie müssen alles alleine schaffen? Warum ist es ihnen unangenehm, sich Hilfe zu organisieren? Und warum bleibt selbst das Organisieren von Hilfe in der Regel bei ihnen hängen?

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